Golden Lebanese – Emery Dalton und die roten Länder der Levante

Eine signierte Kolumne

Unter den Dalton-Geschwistern verfolgte jeder einen anderen Weg. Ezra suchte die Höhen des Himalaya, Boone die Hitze des Südens und Grant den goldenen Staub auf dem Boden der Siebe. Doch Emery Dalton ging mit einem anderen Instinkt voran: Er folgte der Farbe.

Es wird erzählt, dass er eines Tages in einem Bergdorf einen rotbraunen, warmen, fast kupferfarbenen Harzklumpen zwischen seinen Fingern hielt. Er drehte es in seiner Handfläche, führte es an seine Nase heran und flüsterte dann einfach: "Das ist die Farbe, die ich gesucht habe." Es war das erste Mal, dass er einen Roten Libanesen berührte.

Die Berge der Levante

Um die Tiefe dieses Hasch zu verstehen, verließ Emery die Ebenen und begab sich in Gebiete, die er nicht kannte. Die Reise war lang: steinige Pisten, Dörfer, die sich an die Hänge klammern, Täler, in denen die Nächte plötzlich hereinbrechen. Er durchquerte diese roten, von Wind und Sonne geformten Berge, in denen die Pflanze im Rhythmus der Jahreszeiten und der Traditionen wächst.

Dort sprechen die Handwerker nicht viel. Sie arbeiten an großen Holztischen, durch die das Licht schräg einfällt und die rötlichen Partikel enthüllt, die in der Luft schweben. Sie lassen die Blumen länger trocknen, bis sie einen warmen, tiefen Farbton angenommen haben. Dann folgt das Trockensieben, langsam, gleichmäßig, fast hypnotisch.

Aber was den Roten Libanesen wirklich unterscheidet, ist die Pressung. Eine schonende Heißpressung, die ausreicht, um das Harz leicht schwitzen zu lassen und ihm diese weiche, formbare, fast ölige Textur zu verleihen. Eine alte Methode, die ohne Worte, nur durch Gesten weitergegeben wird.

Lernen, ohne dass es Ihnen jemand beibringt

Emery beobachtete alles, ohne zu unterbrechen. Er verstand die Hitze, die Geduld, die Gerüche. Er sah, dass dieses Hasch nicht so trocken war wie Boones Moroccan, nicht so bröckelig wie Grants Pollen und nicht so dunkel wie Ezras Charras. Es war eine einzigartige Balance: ein dichtes, duftendes, leicht würziges Rotbraun.

Ein Handwerker sagte einmal zu ihm: "Rot ist das Gedächtnis der Pflanze". Emery hat diesen Satz nie vergessen.

Emerys Rückkehr und die Geburt des Golden Lebanese

Als Emery zu den Daltons zurückkehrte, trat er nicht mit einer großen Rede auf. Er legte einfach eine rotbraune Harzplatte auf den Tisch. Im Licht glänzte sie wie erhitztes Leder.

Die Brüder kamen näher. Boone erkannte sofort die Wärme des Levante. Ezra spürte diese würzige Note, die nur den roten Bergen zu eigen ist. Grant hingegen bewertete die Geschmeidigkeit: perfekt.

Emery hatte ein Jahrtausende altes Wissen mitgebracht, aber es musste an die Blüten von Schweizer CBD. Also begann er den Prozess noch einmal von vorne: langes Trocknen, geduldiges Sieben, heißes Pressen, das auf den Grad genau gemessen wurde. Tag für Tag fand er die richtige Frequenz, die die levantinische Tradition respektiert und gleichzeitig die Aromen der Schweizer Sorten entfaltet.

So entstand Golden Lebanese - Wild Wild Hash, ein rotbraunes, weiches, würziges, reiches, tief aromatisches CBD-Hasch.

Heute findet man es unter der Reihe Wild Wild Hash neben Golden Charras, Golden Moroccan und Golden Pollen.

Ein tiefes, würziges, lebendiges Hasch

Golden Lebanese ist kein trockenes oder krümeliges Hasch. Es ist ein Hasch, das auf Berührung reagiert, sich schnell unter den Fingern erwärmt und dessen Geruch einen sofort in die Berge der Levante entführt. Sein Aromaprofil ist reich: würzige Noten, Kräuter, erhitzte rote Erde, manchmal ein Hauch von Holz.

Dies ist ein CBD-Hash für Liebhaber von Charakter, Tiefe und Tradition. Rot erzählt immer von einer älteren Vergangenheit.

Was du zwischen deinen Fingern hältst

Wenn du ein Stück Golden Lebanese zerbröckelst, hältst du ein Fragment der Straße fest. Eine Straße mit roten Bergen, staubigen Sieben und von Stille umgebenen Heißpressungen. Du hältst ein Harz, in dem Tradition auf Schweizer Präzision trifft.

Emery Dalton war nie der lauteste der vier. Aber sein Hasch ist derjenige, der am längsten spricht. Jedes Stück erzählt von einem alten Land, einer geduldigen Geste und einer kontrollierten Hitze.

Golden Lebanese - Wild Wild Hash ist mehr als ein Harz: es ist eine Hommage an die roten Böden, die ihn inspiriert haben.

Golden Lebanese ist ein CBD-Hash vom Typ Libanese Red: rotbraun, weich, leicht fettig und reich an Aromen. Nach levantinischer Tradition heiß gepresst und mit Schweizer CBD verarbeitet, ist sie ideal für Liebhaber von würzigem, tiefem Harz.

Die Geschichten von Calamity Weed, Sitting Bull, den Dalton-Brüdern, Sheriff Blackwood und den Chroniken des Wilden Westens sind Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit bestehenden oder ehemaligen Personen wäre rein zufällig. Diese Erzählungen dienen lediglich dazu, die Erzählwelt von Wild Wild Weed zu bereichern und beschreiben keine tatsächlichen historischen Ereignisse.

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Sheriff Blackwood

Sheriff Blackwood est le gardien des plaines sauvages du CBD suisse. Ancien éclaireur solitaire, il parcourt encore les pistes poussiéreuses du Far West moderne à la recherche des meilleurs produits, des plus belles fleurs et des histoires vraies qui font vibrer l’univers Wild Wild Weed. Toujours entre deux colts et un grinder en bois poli, il partage ses découvertes, ses conseils et les secrets de la qualité suisse — sans jamais quitter son chapeau. Un ton franc, un style affûté, et une mission : éclairer les riders du Wild sur tout ce qui touche au CBD. Sheriff Blackwood — Chroniqueur officiel des terres sauvages de Wild Wild Weed.

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