Die Daltons – Die Banditen, die den Wilden Westen mit Haschisch überzogen haben

Eine signierte Kolumne

Es gibt Geschichten, die man sich spät in der Nacht am Feuer erzählt, wenn die Berge schweigen und nur die Glut die Gesichter erhellt. Es sind Geschichten, bei denen man nicht mehr genau weiß, was wahr ist, was übertrieben ist und was einfach nur erfunden wurde, um die Jüngsten zu erschrecken. Und zu diesen Geschichten gehört auch die der Daltons.

Niemand weiß genau, woher sie kamen. Einige sagen, sie seien Brüder gewesen, andere behaupten, sie seien nur eine Bande von Burschen gewesen, die zu eng zusammenhielten, um sie wirklich unterscheiden zu können. Aber in einem Punkt sind sich alle einig: Sie hatten ein gefährliches Talent für selbstgemachtes Haschisch.

Die Kunst zu verschwinden... und zu erschaffen

Die Daltons waren nicht der Typ, der sich lange in einem Saloon aufhielt. Man sah sie im Morgengrauen auftauchen, für die Dauer eines schwarzen Kaffees, für die Dauer eines Deals, und dann wieder verschwinden, bevor das Licht wirklich in den Raum fällt. Doch hinter ihrem banditenhaften Auftreten verbarg sich ein Wissen, das selbst die seriösesten Landwirte stillschweigend respektierten.

Sie hatten ihre ganz eigene Art, Harz wie ein lebendiges Material zu bearbeiten: es zwischen den Handflächen zu rollen, es sanft zu erwärmen, es zu drücken, bis es zwischen den Fingern singt. Jedes Stück, das sie bearbeiteten, ob hell, dunkel, trocken oder cremig, trug ihre Handschrift: die einer kontrollierten Bosheit.

So entstanden ihre begehrtesten Kreationen: Golden Pollen, Lebanese, Moroccan, Charras... so viele Schätze, die manchmal kopiert, aber nie erreicht wurden. Noch heute kann man ihr Erbe in der Produktreihe finden, die in Wild Wild Hash umbenannt wurde - eine bewusste Anspielung auf die dunklen und glänzenden Zeiten der Bande.

Gesetzlose... aber Künstler

Man könnte meinen, dass die Daltons dies nur wegen des Geldes taten. Für Münzbeutel. Für den schnellen Austausch beim Verlassen von Feldwegen.

Diejenigen, die sie aus der Nähe beobachtet haben, erzählen jedoch etwas anderes. Sie berichten von Männern, die sich Zeit nahmen, die jede Nuance spürten, die guten Stoff an einem einfachen Nasenrunzeln erkennen konnten. Ihr Hasch war kein Geschäft: Es war eine Signatur.

Sie arbeiteten im Verborgenen, oft in vergessenen Hütten, wo kaum Licht durch die Bretter drang. Man hörte das Holz knacken, die Werkzeuge gleiten und die Hände reiben. Und wenn sie wieder herauskamen, hielten sie einen vollkommen glatten, schweren Block zwischen ihren Fingern, der bereit war, seinerseits zur Legende zu werden.

Sie legten den Grundstein

Als Wild Wild Weed an den Start ging, glaubte man lange Zeit, dass Calamity und Sitting Bull die einzigen Figuren des modernen Wilden Westens sein würden. Doch als sich der Wind drehte und sich die Bedürfnisse änderten, wurde Haschisch benötigt. Echtes. Gutes. Handgearbeitet.

Dann traten die Daltons auf den Plan. Ihre Methoden, ihre geheimen Rezepte, ihr zweifelhafter Humor, aber ihre teuflische Präzision führten zu einer ganzen Reihe von handgefertigten Harzen, die wir heute noch als Wild Wild Hash ehren.

Ohne sie hätte Wild Wild Weed nicht dieses dritte Rückgrat. Ohne sie wäre das Universum unvollständig. Ohne sie hätten die CBD-Cowboys nicht dieses kleine Extra an Charakter, das sie in ihre Grinder stecken können.

Das unbezwingbare Erbe

Einige behaupten, sie hätten die Daltons vor kurzem bei Einbruch der Dunkelheit im Rauch hinter einem Saloon gesehen. Andere sagen, dass sie ihr Wissen an einige wenige Lehrlinge weitergegeben haben, die das Harz mit der gleichen Mischung aus Kraft und Sanftheit bearbeiten können.

Die Wahrheit? Sie ist die gleiche wie bei allen Legenden des Wilden Westens: immer verschwommen, immer veränderlich, immer lebendig.

Aber eines ist sicher: jedes Mal, wenn du einen Block von Wild Wild Hash zwischen deinen Fingern hältst, hältst du ein Stück ihrer Geschichte. Eine Spur ihres Lachens, ihres Chaos und ihrer Genialität.

Die Daltons waren vielleicht keine Heiligen. Aber ihre Kreationen... das, bei Gott, war große Kunst.

Inspiriert von der Legende der Dalton's, vereint unser Sortiment Wild Wild Hash die besten handgefertigten Harze und Pollen des Schweizer CBD. Golden Pollen, Lebanese, Moroccan oder Charras: Kreationen, die nach alter Tradition verarbeitet werden und in den CBD-Shops begehrt sind. Für Liebhaber von hash CBD, die ein Harz mit Charakter suchen, lebt der Geist der Dalton's in jedem handgefertigten Block weiter.

Die Geschichten von Calamity Weed, Sitting Bull, den Dalton-Brüdern, Sheriff Blackwood und den Chroniken des Wilden Westens sind Fiktion. Jede Ähnlichkeit mit bestehenden oder ehemaligen Personen wäre rein zufällig. Diese Erzählungen dienen lediglich dazu, die Erzählwelt von Wild Wild Weed zu bereichern und beschreiben keine tatsächlichen historischen Ereignisse.

Teilen:

Sheriff Blackwood

Sheriff Blackwood est le gardien des plaines sauvages du CBD suisse. Ancien éclaireur solitaire, il parcourt encore les pistes poussiéreuses du Far West moderne à la recherche des meilleurs produits, des plus belles fleurs et des histoires vraies qui font vibrer l’univers Wild Wild Weed. Toujours entre deux colts et un grinder en bois poli, il partage ses découvertes, ses conseils et les secrets de la qualité suisse — sans jamais quitter son chapeau. Un ton franc, un style affûté, et une mission : éclairer les riders du Wild sur tout ce qui touche au CBD. Sheriff Blackwood — Chroniqueur officiel des terres sauvages de Wild Wild Weed.

Setzen Sie den Ritt fort